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#MigrArt2 Menschen: Amadou

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Er ist Amado, ein malischer Freund. Es stammt aus der Region Mopti, in Zentralmali, und ist von der Ethnizität der Dogon.

E’ Genau in dieser Region brach der Konflikt zwischen Dogon und Fulani aus.

Inzwischen lebt er in diesem sein Reich, Das ist eher ein Freizeitclub als eine Frisur.

Jedes Mal, wenn ich vorbeikomme, bleibe ich stehen, um mich zu unterhalten, trinke bitteren chinesischen Tee, verstehen nichts von der Sprache, die sie sprechen, LACHEN.

Das ist auch Bamako.

Er ist Amadou, ein malischer Freund.

Er stammt aus der Zentralregion namens Mopti und gehört der ethnischen Gruppe der Dogon an.

Liegt es daran, dass der interethnische Krieg zwischen Dogon und Fulani ganze Dörfer in die Luft gejagt hat?.

Mittlerweile lebt er in seinem Reich, das eher ein Kulturclub als eine Frisur ist.

Jedes Mal, wenn ich vorbeikomme, unterhalte ich mich ein wenig, chinesischen bitteren Tee trinken, Sie verstehen nichts von ihrer Sprache und lachen.

Das ist auch Bamako.

#Reisen #Reisefoto #migrart #Aktivismus #Artivismus #mali #bamako #blog #cactart #frisur #mopti @ Bamako, Mali

#MigrArt2 Ankunft in Bamako

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ENG below

Non faccio in tempo a capire dove mi trovo che Bamako mi accoglie vorticosamente.

Le persone che incontro per strada mi accompagnano alla scoperta delle loro quotidianità.

Il primo the (cinese) e la prima mangiata di riso con zuppa di cipolla nella grande bacinella collettiva mi danno ufficialmente il benvenuto.

In tutto questa meraviglia provo una certa rabbia a vedere una tale moltitudine di giovani slanciati verso il progresso ma bloccati dagli interessi geopolitici e minerali che mettono in ginocchio questo immenso Paese.

Un Paese che fino a pochi anni fa si vedeva attraversare in lungo e in largo dai turisti e che ora non riesce a garantire la sicurezza del suo popolo.

Ma come quasi sempre accade, chi ha meno é chi dona di più.

I’ve not even had the time to get aware of the place where I am that Bamako wildly hugs me.

The people I meet on the street guide me to the discover of their daily Life.

The first (chinese) tea and the first shared Rice and onion soup pot officially welcome me.

Among this amazing experience I feel a bit angry by watching bunches of eager youngsters stuck in difficoult conditions due to the geopolitical and mineral interests which deprives this huge country.

A country that had been crossed by tourists until a few years ago and now it can’t even put in safety its people.

But as often happens the less you have and the more you give.

#migrart #travel #blog #rights #noborders #makeburgersnotwar #makecrepesnotwar #mali #bamako #art #streetphotography @ Bamako, Mali

#Migrart2 Palermo

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Ballarò, Palermo.

Er ist Massimo, Der senegalesische Junge in Italien seit fünf Jahren. Er spricht fünf Sprachen und arbeitet als Dolmetscher in einem Aufnahmezentrum.

Er konnte noch immer nicht zurückkehren, um seine Familie in Tambacounda zu besuchen, südlich des Senigal.

Er hinterließ mir zwei Schulrucksäcke, die er zu seinen Enkelinnen mitnehmen konnte.

ENG

Er ist Massimo, ein Mann aus Senegal, der seit fünf Jahren in Italien lebt. Er spricht fließend 5 Sprachen und arbeitet als Übersetzer in einem Flüchtlingsheim.

Es ist ihm noch nicht gelungen, seine Familie in Tambacounda zu besuchen, Südsenegal.

Er gab mir zwei Schultaschen, die ich seinen kleinen Nichten bringen sollte.

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